Sexualität bei CED

Sexualität ist für viele Menschen mit CED ein heikles und mit Scham besetztes Thema. Nicht nur in der Partnerschaft, sondern auch in der Kommunikation mit Ärzt*innen. Für betroffene Patient*innen ist es daher hilfreich, auch in der gastroenterologischen Praxis einen einfühlsamen und vertrauensvollen Ansprechpartner*innen zu haben. Durch den unbefangenen Umgang mit diesem sensiblen Thema können Sie als MFA viel dazu beitragen, die Hemmschwelle für Ihre Patient*innen zu senken.

Sexualität genießen trotz CED

Eine CED ist durch Scham oder pyhsiologische Ursachen häufig mit sexuellen Störungen verbunden. Da Gespräche über Sexualität jedoch auch für medizinisches Fachpersonal nicht immer einfach sind, haben wir Ihnen einige Anhaltspunkte für den einfühlsamen Umgang mit diesem Thema zusammengestellt. Weitere Tipps finden Sie außerdem in unserer Videoreihe.

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Dr. Seikowski referiert zu CED und Sexualität

Welche sexuellen Störungen bei CED möglich sind, in welcher Häufigkeit sie auftreten und welche Ursachen sie bei Frauen und bei Männern haben können – das sind einige Fragestellungen, auf die Priv. Doz. Dr. rer. nat. habil. Kurt Seikowski anhand von Forschungsdaten Antworten in diesem Vortrag vorstellt.

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„Let’s talk about Sex“: Symposium des N-ECCO 2020

Über 7.000 Teilnehmende aus mehr als 87 Ländern tauschten sich 2020 beim N-ECCO aus. Ein zentrales Thema war „Sexualität und CED“. In einem Satellite-Symposium brachen Kay Greveson und Lorraine Grover das Schweigen um ein Tabu, indem sie sagten: „Let’s talk about Sex“. 

Unterstützendes Toolkit zum Thema Sexualität

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