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Materialien für Ihre Patient*innen

Alltag und Therapie bewältigen

In unseren Patientenmaterialien finden Betroffene Informationen rund um den alltäglichen Umgang mit dem KDS sowie mit einer Revestive® Therapie. So können Sie Ihre Patient*innen und deren Angehörigen aktiv unterstützen, ihren herausfordernden Alltag erfolgreich zu bewältigen.

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Informationen für Betroffene mit Kurzdarmsyndrom

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Informationen für Eltern und Betreuungspersonen von Kindern mit Kurzdarmsyndrom

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Für erwachsene Patient*innen mit einer Revestive® Verordnung: Die Therapie mit Revestive®

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Für Kinder mit einer Revestive® Verordnung: Die Therapie mit Revestive®

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Pflichtangaben Revestive

Revestive 1,25 mg / 5 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

Wirkstoff:
Teduglutid

Zusammensetzung:
Eine Durchstechflasche mit Pulver enthält 1,25 /5 mg Teduglutid. Nach Rekonstitution enthält jede Durchstechflasche 1,25/5 mg Teduglutid in 0,5 ml Lösung, entspr. einer Konzentration von 2,5/10 mg/ml; Sonstige Bestandteile: Pulver L-Histidin, Mannitol, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O; Natriumhydroxid/Salzsäure (zur pH-Wert- Einstellung) (nur 5 mg);
Lösungsmittel Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:
Behandlung von Patienten ab einem korrigierten Gestationsalter von 4 Monaten mit Kurzdarmsyndrom (KDS). Nach einem chirurgischen Eingriff sollte zunächst eine Phase der intestinalen Adaption abgewartet werden, die Patienten sollten sich in einer stabilen Phase befinden.

Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, einen der sonst. Bestandteile oder das in Spuren vorhandene Tetracyclin. Aktive oder vermutete Krebserkrankung (Malignität). Patienten mit einer anamnestisch bekannten malignen Erkrankung des Gastrointestinaltraktes, einschließlich des hepatobiliären Systems und des Pankreas, in den vergangenen fünf Jahren.

Nebenwirkungen:
Sehr häufig: Atemwegsinfektion, Kopfschmerzen, abdominale Distension, abdominale Schmerzen, Erbrechen, Übelkeit, gastrointestinale Stomakomplikation, Reaktion an der Injektionsstelle; Häufig: Grippeähnliche Erkrankung, verminderter Appetit, Hyperhydratation, Angst, Insomnie, kongestive Herzinsuffizienz, Dyspnoe, Husten, kolorektaler Polyp, Kolonstenose, Blähungen, Darmobstruktion, Stenose des Ductus pancreaticus, Pankreatitis, Dünndarmstenose, (akute) Cholezystitis, peripheres Ödem; Gelegentlich: Synkope, Duodenumpolyp; Nicht bekannt: Überempfindlichkeit, Magenpolyp, Flüssigkeitsretention.

Verschreibungspflichtig

Takeda Pharmaceuticals International AG, Irland

Stand der Information: Juni 2023