Von Patient*innen und Ärzt*innen – Lernen an pädiatrischen Fallbeispielen
Sind Kinder und Jugendliche vom Kurzdarmsyndrom (KDS) betroffen, stellt dies Patient*innen, Angehörige und auch die behandelnden Ärzt*innen vor große Herausforderung. Denn die Erkrankung ist selten1 und die Behandlung meist sehr komplex2. Um etwa sekundären Risiken2 wie Wachstumsstörungen, metabolische Störungen, Osteopathien oder Lebererkrankungen vorzubeugen, ist eine offene Kommunikation unter allen Beteiligten von großer Bedeutung. Durch einen regelmäßigen Austausch mit den Betroffenen sowie anderen behandelnden Ärzt*innen kann die individuelle Behandlung bestmöglich gestaltet werden.
Erfahren Sie mehr aus der Praxis erfahrener KDS-Expert*innen sowie aus dem Alltag junger Patient*innen und deren Angehörigen. In unserem geschützten Bereich, direkt nach dem Fachkreis-Login, finden Sie Kasuistiken, Berichte von Betroffenen und Interviews mit Expert*innen.