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Von Patient*innen und Ärzt*innen – Lernen an pädiatrischen Fallbeispielen

Sind Kinder und Jugendliche vom Kurzdarmsyndrom (KDS) betroffen, stellt dies Patient*innen, Angehörige und auch die behandelnden Ärzt*innen vor große Herausforderung. Denn die Erkrankung ist selten1 und die Behandlung meist sehr komplex2. Um etwa sekundären Risiken2 wie Wachstumsstörungen, metabolische Störungen, Osteopathien oder Lebererkrankungen vorzubeugen, ist eine offene Kommunikation unter allen Beteiligten von großer Bedeutung. Durch einen regelmäßigen Austausch mit den Betroffenen sowie anderen behandelnden Ärzt*innen kann die individuelle Behandlung bestmöglich gestaltet werden.

Erfahren Sie mehr aus der Praxis erfahrener KDS-Expert*innen sowie aus dem Alltag junger Patient*innen und deren Angehörigen. In unserem geschützten Bereich, direkt nach dem Fachkreis-Login, finden Sie Kasuistiken, Berichte von Betroffenen und Interviews mit Expert*innen.

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Kasuistiken

Das pädiatrische KDS unterscheidet sich sowohl in der Ätiologie als auch im Krankheitsverlauf von dem adulten. Unsere Kasuistiken zeigen Ihnen individuelle Therapieverläufe junger Patient*innen nach erfolgreicher Teduglutid-Therapie.

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Berichte von Betroffenen

Für Eltern von Kindern mit KDS bringt die Diagnose große Veränderungen mit sich. Und nicht immer ist es leicht, nach vorn zu blicken. Erfahren Sie, wie Betroffene mit ihren Aufgaben umgehen und wie eine Behandlung zu mehr Lebensqualität verhelfen kann.

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  1. Wales PW et al. Semin Pediatr Surg 2010; 19: 3-9.
  2. Goulet O et al., Pediatr Gastroenterol Hepatol Nutr. 2019; 22(4):303-329.