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Wie wirkt Revestive® bei Kurzdarmsyndrom mit chronischem Darmversagen?

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Managing Expectations Pädiatrie

Erfahren Sie mehr zur Behandlungsaufnahme und -management bei Kindern und Jugendlichen (im Alter von 1 bis 17 Jahren).

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Interaktives Factsheet

Das FactSheet Kinder zeigt anschaulich, wie Kinder von Revestive® profitieren können und über welchen Mechanismus Teduglutid die resorptive Kapazität des Darms erhöht.

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Checkliste

Mit dieser Checkliste erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Schritte vor der Behandlung mit Revestive®.

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Sonderpublikation

Kinder und Jugendliche mit Kurzdarmsyndrom und Darmversagen: Gepoolte Analyse bestätigt Sicherheit von Teduglutid

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Pflichtangaben Revestive

Revestive 1,25 mg / 5 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

Wirkstoff:
Teduglutid

Zusammensetzung:
Eine Durchstechflasche mit Pulver enthält 1,25 /5 mg Teduglutid. Nach Rekonstitution enthält jede Durchstechflasche 1,25/5 mg Teduglutid in 0,5 ml Lösung, entspr. einer Konzentration von 2,5/10 mg/ml; Sonstige Bestandteile: Pulver L-Histidin, Mannitol, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O; Natriumhydroxid/Salzsäure (zur pH-Wert- Einstellung) (nur 5 mg);
Lösungsmittel Wasser für Injektionszwecke.

Anwendungsgebiete:
Behandlung von Patienten ab einem korrigierten Gestationsalter von 4 Monaten mit Kurzdarmsyndrom (KDS). Nach einem chirurgischen Eingriff sollte zunächst eine Phase der intestinalen Adaption abgewartet werden, die Patienten sollten sich in einer stabilen Phase befinden.

Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, einen der sonst. Bestandteile oder das in Spuren vorhandene Tetracyclin. Aktive oder vermutete Krebserkrankung (Malignität). Patienten mit einer anamnestisch bekannten malignen Erkrankung des Gastrointestinaltraktes, einschließlich des hepatobiliären Systems und des Pankreas, in den vergangenen fünf Jahren.

Nebenwirkungen:
Sehr häufig: Atemwegsinfektion, Kopfschmerzen, abdominale Distension, abdominale Schmerzen, Erbrechen, Übelkeit, gastrointestinale Stomakomplikation, Reaktion an der Injektionsstelle; Häufig: Grippeähnliche Erkrankung, verminderter Appetit, Hyperhydratation, Angst, Insomnie, kongestive Herzinsuffizienz, Dyspnoe, Husten, kolorektaler Polyp, Kolonstenose, Blähungen, Darmobstruktion, Stenose des Ductus pancreaticus, Pankreatitis, Dünndarmstenose, (akute) Cholezystitis, peripheres Ödem; Gelegentlich: Synkope, Duodenumpolyp; Nicht bekannt: Überempfindlichkeit, Magenpolyp, Flüssigkeitsretention.

Verschreibungspflichtig

Takeda Pharmaceuticals International AG, Irland

Stand der Information: Juli 2024

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